Jeden Herbst und Winter bricht Polen unrühmliche Rekorde bei der Luftqualität. Smog ist immer noch ein ungelöstes Problem, das nicht nur unsere Gesundheit, sondern sogar unser Leben bedroht. Deshalb hat die Umweltstiftung ARKA vor einigen Jahren den Tag der sauberen Luft am 14. November ins Leben gerufen, der die Bevölkerung darauf aufmerksam machen soll, wie wichtig das ist, was wir einatmen, und was wir tun können, um für unser aller Wohl zu sorgen.

Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Situation ist das Programm „Saubere Luft“, das Zuschüsse für den Austausch von Wärmequellen und für die Thermomodernisierung von Einfamilienhäusern bietet. Obwohl die Investition oft hauptsächlich mit dem Dämmen der Wände in Verbindung gebracht wird, gibt es Vieles, was man zur Effizienz der Arbeiten beitragen kann. Türen und Fenster sind hier besonders wichtig. Undichte Fenster und Türen können bis zu 30 % der Energieverluste ausmachen. Die Firma Aluprof, die seit mehreren Jahrzehnten Lösungen für energieeffiziente und passive Gebäude entwickelt und anbietet, trägt dazu bei, diesen Aspekt zu berücksichtigen. Die auf den Aluminiumsystemen des polnischen Herstellers basierenden Schreinerarbeiten sind sowohl für Wohnhäuser als auch für große gewerbliche Projekte bestimmt. Diese erhalten oft wichtige Zertifizierungen für grünes Bauen – wie BREEAM, LEED, DGNB oder WELL – und werden zu weltweit bekannten Beispielen für inspirierende Bauwerke.

Ein Paradebeispiel für grünes Bauen

Eines der innovativsten und umweltfreundlichsten Gebäude, die in diesem Jahr gebaut wurden, ist das Sara Kulturhus in der schwedischen Gemeinde Skelleftea. Es ist ein 20-stöckiges Gebäude aus... Holz! Die Konstruktion basiert ebenfalls auf Glas und Aluminium, und Aluprof lieferte mehrere Systeme für das Projekt, darunter das speziell für dieses Projekt entwickelte MB-SW55. Er wurde für die Errichtung der Fassade des Sara Kulturhus verwendet. Die von den Aluprof-Spezialisten entwickelte Lösung erhielt die BVB-Umweltzertifizierung und das GOLD/BREEM SE-Rating. Das von White Arkitekter entworfene Bauwerk hat das Interesse von Fachleuten und Medien aus der ganzen Welt auf sich gezogen. Es wurde auch in der virtuellen Ausstellung „Build Better Now“ – als Teil des diesjährigen UN-Klimagipfels COP26 in Schottland – vorgestellt, die die interessantesten Beispiele für nachhaltiges Bauen aus aller Welt zeigt.

Nicht nur Systeme für das Bauwesen, nicht nur saubere Luft

Smog ist leider nur eines der aktuellen Umweltprobleme. Es ist auch eine Herausforderung für die ganze Welt, den Klimawandel aufzuhalten, der sich schon jetzt abzeichnet und in naher Zukunft zu einer Katastrophe führen könnte. Daher zielen zahlreiche Aktivitäten – sowohl von Organisationen, die die Menschen dazu ermutigen, ihre Gewohnheiten durch umweltfreundlichere zu ersetzen, als auch von Unternehmen, die neue Geschäftsprinzipien einführen – darauf ab, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Auch in diesem Bereich bleibt Aluprof nicht untätig. Der Hersteller will seinen ökologischen Fußabdruck bis 2025 um 15 % reduzieren und bis 2050 Klimaneutralität erreichen.

Aluprof ergreift auch eine Reihe von Initiativen zum Wohle der Umwelt, die nicht mit dem Hauptgeschäftsprofil des Unternehmens zusammenhängen. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit der Umweltstiftung Arka im Rahmen des Umweltbildungsprogramms „Grüne Hand“ oder der Aktion „Wir pflanzen Sauerstoff“. Im Rahmen der Kampagne zur Förderung von Baumpflanzungen möchte die Grupa Kęty, zu der Aluprof gehört, ihr 70-jähriges Bestehen feiern, das im Jahr 2023 ansteht. Die Feierlichkeiten haben einen umweltbewussten Charakter und starten bereits im Jahr 2021. Ihr Hauptziel ist es, 1.000 Bäume für jedes Jahr der Tätigkeit zu pflanzen. Das sind insgesamt 70.000 natürliche Luftreiniger!

– Wir bei Aluprof handeln strategisch und ergreifen seit Jahren eine Reihe gut durchdachter Initiativen, um das Unternehmen immer umweltfreundlicher zu machen. Wir verbessern ständig unser Produktions- und Arbeitsmodell, nehmen an Umweltkampagnen teil, fördern die Nutzung von Fahrrädern und haben 40 % unseres Fuhrparks durch Hybridfahrzeuge ersetzt – sagt Aleksandra Baksik, brand & sustainable development Manager Aluprof SA. – Wir haben außerdem beschlossen, für die Produktion nur Energie aus erneuerbaren Quellen zu verwenden. Wir haben bereits 14.000 GWh gekauft, genug, um unsere Anlagen zwei Jahre lang zu betreiben – folgert Aleksandra Baksik.